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Polizei baut auf Produkte von Telenot

Neuer Präventions-Van der luxemburgischen Polizei ausgestattet mit dem Alarmsystem von Telenot

Um ihre Beratung großflächiger anbieten zu können hat sich die luxemburgische Polizei einen neuen Kleinlaster besorgt. Dabei handelt es sich um einen Kleintransporter, der im Inneren unter anderem mit Stauraum, einer Theke, einem Waschbecken und einem großen Bildschirm ausgestattet ist.

Der Van soll ermöglichen, mit den Präventionskampagnen näher an den Bürger heranzukommen. Bisher musste man zur Beratungsstelle in der Cité Policière (in der Hauptstadt) wenn man sich über Sicherheitsmaßnahmen erkundigen und beraten lassen wollte. Mit dem Kleintransporter kann die Polizei nun Beratungen regional und lokal anbieten.

Der neue Van ist komplett anpassungsfähig. Er kann sowohl für Gewalt- und Drogenpräventionskampagnen an Schulen sowie für Sensibilisierungszwecke in Sachen Verkehrssicherheit und Einbruchsicherheit genutzt werden.

Zurzeit ist der Van mit Geräten zur Einbruchsicherheit ausgestattet. Den Besuchern kann zum Beispiel veranschaulicht werden, wie wichtig die Absicherung der Hausfenster ist. Der Verantwortliche beim Service national de prévention de la criminalité (SNPC) Marc Ragnacci meinte in einem Interview, dass die meisten Einbrecher durch Fenster im Untergeschoss eindringen. Daher soll man besonders dort auf gut gesicherte Fenster achten. Zusätzlich zu diesen Voraussetzungen können die Fenster aber auch mit einem eingebauten Alarmsystem aufgerüstet werden.

Gute Alarmsysteme würden denn auch ihren Sicherheitszweck erfüllen. Allerdings sollte man stets auf die Qualität der Geräte und deren Installation achten. Die im Van eingebaute Alarmanlage von Telenot dient hier zur Veranschaulichung eines performanten und vertrauenswürdigem Sicherheitssystem.  

Laut dem Präventionsexperten soll eine Alarmanlage laut sein und im besten Fall auch grell leuchten. Außerdem sei es wichtig, die Bewegungsmelder so anzubringen, dass keine Schlupflöcher entstehen. Zusätzlich zur Alarmanlage können noch Kameras angebracht werden. Auch hier gibt es ein Präsentationmodell von Eneo das zurzeit im Van eingebaut ist.

Der Präventionsexperte meinte weiterhin, dass im Allgemeinen die Menschen erst nach einer schlimmen Erfahrung - also nach Einbrüchen oder versuchten Einbrüchen -,  in Sachen Sicherheit aufrüsten. Es sei außerdem bedauernswert, dass in den meisten Lastenheften von Neubauten außer vielleicht einer Alarmanlage keine Sicherheitsmaßnahmen vorgesehen werden. Jeder, der gerade baut, oder auch renoviert, oder einfach die Sicherheit im eigenen Haus aufrüsten möchte ist daher eingeladen bei  der Beratungsstelle in der Cité Policière  oder auch beim Informations-Van vorbeizuschauen, um sich über den Einbruchsschutz zu informieren. Die Beratung ist natürlich kostenlos.

Weitere Informationen wie Sie sich, ihre Familie und ihr Haus schützen können finden Sie unter:  www.police.lu, sicherheit.lu und natürlich auch auf telenot.lu