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thePixa

Mit dem optischen Präsenzmelder thePixa KNX Gebäudeautomation und Gebäudebetrieb optimieren

Der optische Präsenzmelder thePixa KNX von Theben erkennt, wie viele Menschen sich in einem Raum befinden und wo sich diese genau aufhalten. Über diese Informationen werden in der KNX-Gebäudesteuerung vordefinierte Aktionen ausgelöst. Gerade für Gebäudebetreiber ergeben sich völlig neue Mehrwerte, beispielsweise zur flexiblen Organisation von Desk-Sharing-Modellen oder zur Optimierung der Raumbelegung und Gebäudereinigung. Klassische Präsenzmelder mit Passiv-Infrarot Technologie von Theben steuern seit Jahrzehnten nachhaltig und energieeffizient die Beleuchtung und das Raumklima in vielen Räumen. Sie detektieren Menschen zuverlässig und präzise aufgrund der Körperwärme und Bewegungen. Durch die pixelbasierte Erfassungstechnologie des Präsenzmelders thePixa ergeben sich zusätzliche Anwendungsfälle mit entscheidenden Mehrwerten.
DSGVO-konforme Erfassung
Die Erfassungstechnologie der thePixa basiert auf sehr niedrig aufgelösten Bildern und arbeitet DSGVO-konform (DEKRA-geprüft). Über eine Bildanalyse erkennt der Präsenzmelder Unterschiede in den Zuständen der überwachten Räume und verarbeitet die entsprechenden Informationen. Dabei erkennt die thePixa, wie viele bewegende Objekte sich im Erfassungsbereich befinden und zählt diese. Das Ergebnis wird in Form einer Heatmap visuel aufgearbeitet und ist zusammen mit einer detaillierten Belegungsstatistik in der thePixa Plug App abrufbar. Diese Informationen lösen bei der Gebäudesteuerung eine vordefinierte Aktion aus, beispielsweise das Hochfahren der Lüftungsanlagen in einem vollbelegten Meeting-Raum. Der erfasste Bereich kann auf Wunsch in verschiedene Zonen gegliedert werden. Dies ermöglicht dank der präzisen Unterteilung des bis zu 11 x 15,5 m großen Erfassungsbereiches eine exakte Lichtsteuerung in größeren Räumen und vermeidet Fehlschaltungen. Auch das Einrichten von Sperrzonen, in welchen erfasste Bewegungen keine Aktionen auslösen, ist möglich.

Sichtbare Mehrwerte
Die Visualisierung erfasster Bereiche in der Heatmap bietet für Gebäudebetreiber vielfältige Mehrwerte: Produktpräsentationen in Kaufhäusern lassen sich optimieren: An welchen Produkten bleiben die Kunden am häufigsten stehen und zeigen das größte Interesse? Aber auch in Büroräumen und -flächen ergeben sich wertvolle Informationen, z.B. für ein effizientes Desk-Sharing Management: Welche Arbeitsplätze werden häufiger genutzt und welche eher weniger? Dadurch kann flexibel auf Auslastungsspitzen reagiert werden. Betriebs- und Energiekosten für Gebäude lassen sich reduzieren. Die häufig hohen Montagekosten nach einem Umbau oder der Restrukturierung von Räumen entfallen komplett, da sich die Zonen innerhalb des Erfassungsbereichs einfach in der App neu anlegen lassen.

Ihr Ansprechpartner :Marco Leonhardt