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Theben

SCHLANKE LÖSUNGEN GEGEN DICKE LUFT:

CO2-Sensoren von Theben

Gute Raumluftqualität und regelmäßiges Lüften geschlossener Räume waren noch nie so wichtig wie heute. Gerade in Büros, Kindergärten und Klassenzimmern sorgt das permanente Messen der CO2-Konzentration dafür, dass Räume gezielt gelüftet werden können, um gefährliche Aerosole zu minimieren und die Luftqualität zu verbessern. Genau hier setzen der Präsenzmelder thePrema P360 KNX Multi und der AMUN 716 CO2 Monitor von Theben an.

Zwei in einem: thePrema P360 KNX Multi
thePrema P360 KNX Multi kombiniert einen Präsenzmelder und einen CO2-Sensor in einem kompakten Gehäuse. Personen, die sich im Raum befinden, werden zuverlässig erfasst. Gleichzeitig wird die CO2-Konzentration präzise gemessen. Anhand der einfach definierbaren Schwellenwerte erfolgt die Lüftungssteuerung effizient über die KNX-Gebäudeautomation. Da mehrere Geräte in einem Gehäuse kombiniert sind, muss nur ein einzelnes Gerät montiert werden. Dies verringert den Installationsaufwand erheblich. Neben Präsenz und CO₂-Gehalt werden auch relative Feuchtigkeit, Temperatur und barometrischer Luftdruck erfasst. So können mit einem Gerät weitere Aktionen der KNX-basierten Gebäudesteuerung ausgelöst werden. Praktisch: Bereits installierte Präsenzmelder thePrema KNX sind einfach und wirtschaftlich nachrüstbar.

Gezielt und sicher lüften: AMUN 716 CO2 Monitor
Der mobile AMUN 716 CO2 Monitor zeigt per Ampel-Anzeige zuverlässig die CO2-Konzentration im Raum an. Das Gerät lässt sich einfach per USB-Kabel z.B. an einen PC, ein Laptop oder per USB-Netzteil an einer Steckdose anschließen. Auch eine Wandbefestigung über die verschraubbare Bodenplatte ist problemlos möglich. Damit eignet sich der AMUN 716 CO2 Monitor ideal zum Einsatz in Schulen, Kindergärten, Büros und Tagungsstätten, aber auch in Privaträumen. Eine Konfiguration des Geräts entfällt. Die CO2-Konzentration wird auf Basis wissenschaftlich definierter Schwellenwerte präzise gemessen und über eine Ampel-Symbolik (rot, gelb, grün) angezeigt. So ist der passende Zeitpunkt für die nächste Stoßlüftung schnell zu erkennen. Gleichzeitig lässt sich auf diese Art und Weise unnötig langes Lüften vermeiden, wodurch Räume auskühlen können und die Heizkosten steigen.

Ihre Ansprechpartner :Marco Leonhardt, Joe Mosar