Im Zeitraum 2020/2021 entstand der deutschen Wirtschaft durch Diebstahl, Spionage und Sabotage ein Schaden von über 220 Milliarden Euro pro Jahr. Sabotage rangiert dabei als drittgrößte Bedrohung für die IT-Sicherheit.
Besonders kritisch ist die Situation in Unternehmen, die zur kritischen Infrastruktur (KRITIS) gehören, wie es für Sektoren wie Energie, IT, Telekommunikation, Transport, Gesundheit, Wasser, Ernährung, Finanzund Versicherungswesen der Fall ist. Ein Ausfall in diesen Bereichen kann zu erheblichen Gefahren für die Versorgung und Sicherheit führen. Daher sind KRITIS besonders schützenswert und erfordern umfangreiches Risiko- und Krisenmanagement.
Die IT-Infrastruktur, auch in Nicht-KRITIS-Unternehmen, ist hochsensibel und durch Faktoren wie Sabotage oder Umweltbedingungen gefährdet. Das EMI-One System ist apra’s smarte Monitoring-Komplettlösung mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Mittels Sensoren ermöglicht diese die Erfassung und Überwachung verschiedenster Umweltparameter wie Temperatur, Feuchtigkeit, Rauch usw.
Durch die Möglichkeit Schwellwerte festzulegen und Voralarmierungen auszulösen, können Störungen frühzeitig erkannt und potenzielle Systemausfälle verhindert werden. Gleichzeitig lässt sich je nach Bedarf auch der Zutritt elektronisch regeln und kontrollieren, indem beispielsweise diverse Griffsteuerungen möglich sind.
Die Konfiguration des Zutrittskontroll- und Monitoring-Systems EMI-One erfolgt schnell und einfach über eine Web-Oberfläche.